Die Batterie im Mund
Zahnersatz aus antiallergenen Materialien
Zahnersatz aus Metall kann Allergien, Immunschwäche und Rheuma begünstigen. In der Zahnklinik DentalPark werden nur antiallergene Materialien verwendet.
Maximal 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland haben vollkommen gesunde Zähne. Die restlichen 80 Prozent leben mit Zahnfüllungen und Zahnersatz – meist aus Metallen und Legierungen. Dies kann zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen, warnt die DentalPark Zahnklinik bei Lüneburg. Denn nicht nur Amalgam, sondern auch Gold oder Platin können schwere Allergien und Erkrankungen auslösen. Sicherheit bieten nur neue, komplett metallfreie und antiallergene Materialien wie Zirkonoxid.
Amalgam verursacht Gesundheitsschäden
Dass Amalgam Gesundheitsschäden verursachen kann, wird zwar immer wieder bestritten, doch die Aussagen vieler Studien sind eindeutig: „In der Niere, Schilddrüse, Leber und im Gehirn von Amalgamträgern wurden bis zu zwölffach erhöhte Quecksilbermengen gefunden“, so Dr. Norbert O. Schmedtmann, Fachzahnarzt für Implantologie und Chef der DentalPark Klinik in Ebstorf (Niedersachsen).
Nach neuesten Untersuchungen kommt das im Amalgam enthaltene Quecksilber auch als Ursache von kindlichen Entwicklungsstörungen sowie Autismus in Frage und regt möglicherweise die Entwicklung der Alzheimerkrankheit an.
Permanente Elektrolyse im Mund:
Auch hochwertige Metalle wie Gold oder Platin können negatrive Wirkungen haben und die Ursache für Kopfschmerzen sowie Tumorerkrankungen begünstigen. Sie setzen eine Elektrolyse in Gang, bei der wie bei einer Batterie Ionen freigesetzt werden. Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn sich verschiedene Metalle im Mundraum befinden. Die „Batterie im Mund“ kann unterschiedlichste Auswirkungen haben: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Konzentrationsschwäche, Tinnitus, Migräne, chronische Abwehrschwäche, Darmerkrankungen, Muskelbeschwerden, Rheuma und viele andere. Sogar Tumorerkrankungen werden nicht ausgeschlossen. Häufig bilden sich Allergien. „Eine Patientin mit Pemphigus vulgaris, zu Deutsch Blasensucht, bei der sich Bläschen auf der Mundschleimhaut bilden, war innerhalb von drei Wochen beschwerdefrei, nachdem wir das Metall entfernt hatten“, berichtet der DentalPark-Klinikchef.
Zirkonoxid –
derzeit innovativstes Material
In der DentalPark Zahnklinik wird seit einigen Jahren nur noch mit Zirkonoxid gearbeitet, dem derzeit innovativsten Zahnersatzmaterial. Es ist komplett metallfrei, antiallergen, sehr gut verarbeitbar und äußerst bruchstabil. Außerdem kommt es in Farbe und Konsistenz natürlichen Zähnen sehr nahe; die individuelle Zahnfarbe kann mit hauchdünnen Keramikverblendungen erreicht werden. „Das Schöne an Zirkonoxid ist“, so der Implantologe, „dass Zahnersatz nicht nach Zahnersatz aussieht. Wir erreichen ein vollkommen natürliches Aussehen.“ Mit Zirkonoxid werden in einem computergesteuerten Verfahren Kronen und Brücken mit hoher Passgenauigkeit hergestellt. Das macht es sehr angenehm für den Träger, da die Anpassung weniger belastend ist und die Brücken nicht nur deutlich leichter sind als herkömmliche, sondern auch so lange halten wie natürliche Zähne.
Zahnersatz für chronisch kranke Patienten nur aus antiallergenen Materialien
„Trotz seiner überlegenen Eigenschaften nutzen weniger als ein Prozent der Zahnärzte das antiallergene Material – obwohl es nicht teurer ist“, schätzt Dr. Schmedtmann. Für die Brenn- und Fräsvorgänge bei der Herstellung benötigt man jedoch Erfahrung und technisches Know-how.
„Trotz seiner überlegenen Eigenschaften nutzen weniger als ein Prozent der Zahnärzte das antiallergene Material – obwohl es nicht teurer ist“, schätzt Dr. Schmedtmann. Für die Brenn- und Fräsvorgänge bei der Herstellung benötigt man jedoch Erfahrung und technisches Know-how. „Den meisten geht es hinterher viel, viel besser. Und mit Zirkonoxid wurde noch kein einziger Allergiefall bekannt.“